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IST EIN DNA-TEST ETWAS FÜR MICH?

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Unser Ethikkodex

Als die ersten Schwangerschaftstests auf den Markt kamen, waren viele dagegen, dass Frauen diese Tests selbstständig machten.

Jede neue Technologie wirft Fragen auf. Das gilt auch für die Entwicklungen in der DNA-Wissenschaft. Was die Analyse von DNA betrifft, sind die drei wichtigsten ethischen Aspekte:

  1. Verlässlichkeit der Ergebnisse
  2. Erkrankungen, für die es keine Vorbeugung oder Heilung gibt
  3. Gewährleistung der Anonymität

Um für jedermann deutlich aufzuzeigen, wie wir bei iGene mit diesen Fragen umgehen, haben wir einen Ethikkodex erstellt. Dieser Kodex dient als Richtschnur für unser Handeln und als Prüfstein bei Streitfragen.

1. Verlässlichkeit der Ergebnisse

Alle von uns durch den iGene-Pass erteilten Angaben werden zuerst gründlich kontrolliert, untersucht und anhand unseres wissenschaftlichen Analysemodells überprüft. Zur Gewährleistung, dass die Ergebnisse wirklich verlässlich sind, wenden wir strenge Validierungskriterien an.

2. Erkrankungen, für die es keine Vorbeugung oder Heilung gibt

iGene erteilt keinerlei Informationen zu Erkrankungen, für die es (noch) keine Vorbeugung oder Heilung gibt.

3. Gewährleistung der Anonymität

iGene gibt personenbezogene Daten von Kunden nie an Dritte weiter. Um die Privatsphäre unserer Kunden zu schützen, verwenden wir zwei separate Systeme auf zwei verschiedenen Servern zur Verarbeitung der Zahlungsangaben und der Kundenkontodaten. Wenn wir eine DNA-Probe verarbeitet haben, löschen wir anschließend die personenbezogenen Daten des betreffenden Kunden aus seinem Konto. Auch Antworten auf eventuelle Online-Befragungen der Kunden werden immer anonym verwertet. Falls wir die Ergebnisse derartiger Befragungen mit Dritten teilen, tun wir das außerdem nur in aggregierter (zusammengefasster) Form. Für die Weitergabe sonstiger Daten an Dritte gilt dasselbe. Auch dies erfolgt nur in aggregierter Form und vollständig anonymisiert. 

Allgemeiner Standpunkt von iGene zur DNA-Analyse

Allgemein gesehen schließen uns dem Standpunkt der Medizinethikerin Eline Bunnik in ihrer Dissertation „The New Genetics and Informed Consent“ an. Dieser lautet, dass jeder Einzelne die Vor- und Nachteile der DNA-Analyse selbst gegeneinander abwägen muss. Wir sind der Ansicht, dass jeder das Recht hat, sich völlig anonym über den neuesten Stand der Wissenschaft in Bezug auf die eigene Gesundheit als auch über die Möglichkeiten, seine Gesundheit selbst auf eigene Initiative zu verbessern, informieren zu lassen.

Aktuelle Entwicklungen

Die öffentliche Debatte um die DNA-Analyse ist noch in vollem Gange. Sollten neue Erkenntnisse oder aktuelle Entwicklungen Anlass dazu bieten, werden wir unseren Ethikkodex weiter verschärfen.

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